Der Stadtteil Knieper Nord, nördlich der Stralsunder Altstadt gelegen, entstand bereits in den 1930er-Jahren. Ab Ende der 1950er-Jahre wurde das Stadtgebiet durch Platten- und Mauerwerksbauten sowie die drei die Silhouette der Hansestadt prägenden Hochhäuser erweitert. Das von viel Natur umgebene Wohngebiet grenzt von Südwesten an den Stadtwald, von Osten an den Strelasund und im Norden an die weit über die Landesgrenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus bekannte Hochschule Stralsund. Die reichlich vorhandenen, gepflegten Grünanlagen, wie zum Beispiel die Brunnenaue, dienen als Naherholungszentren. Der angrenzende Moorteich wird oft nicht nur zur Erholung genutzt, sondern ist auch bei Sportlern für die ein oder andere Runde durch den Stadtwald beliebt. Die Sundpromenade ist nicht nur als Teil des Ostseeküstenradweges eine beliebte Fahrradstrecke, sie dient auch als idealer Ort für ausgedehnte Spaziergänge zwischen der Altstadt und dem neu gestalteten Stadtstrand, in dem die Stralsunder die vielen Sonnenstunden und den Sprung ins kühle Nass des Strelasunds genießen können.
Die städtische Busanbindung und die Fußläufigkeit zur Altstadt sind bei den Bewohnern ein willkommener Vorteil. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sorgen dafür, dass die Versorgung mit Artikeln des täglichen Bedarfs stets in wenigen Gehminuten möglich ist. Die medizinische Infrastruktur in Knieper Nord ist hervorragend ausgebaut. Das Helios Hanseklinikum und das Ärztehaus „An der Schwedenschanze“ bilden hierbei die zentralen Versorgungspunkte. Kindertagesstätten und Schulen komplettieren die Vielfalt dieses Quartiers.
Zu unserem Wohnungsbestand in diesem Stadtteil zählen sanierte Mehrfamilienhäuser im Plattenbaustil, die Hochhäuser, sanierte Altbauten und Neubauten mit Wohnungsgrößen von 1- bis 4-Zimmern. Dieser ausgewogene Mix macht Knieper Nord zu einem beliebten Wohnquartier bei Jung und Alt.
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